Kategorie Unkategorisiert

Nicht alle im selben Boot!

Oft wird behauptet, wir würden in dieser Pandemie alle im selben Boot sitzen. Ein Oxfam-Bericht hat in diese Debatte ein wenig Licht ins Dunkel gebracht – Mehr als 2.7 Mrd. Menschen sind in der Pandemie ohne jegliche soziale Sicherung. Also kann mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung nicht auf finanzielle Unterstützung durch soziale Sicherungssysteme hoffen.

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Kosmopolitismus

Der Hass auf den „Kosmopolitismus“, auf Aufklärung und Wissenschaft, die eine Gefahr für den Glauben seien, ist seit Ernst Moritz Arndt eines der zentralen Theoreme der völkisch-antisemitischen Bewegung. In seinen „Betrachtungen eines Unpolitischen“ benutzte Thomas Mann das Bild des „heimatlosen Kosmopoliten“ (Mann emanzipierte sich später von dieser im Kern völkischen Sichtweise). […]

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Make the rich pay for the crisis!

Wer bezahlt die Krise? Auf der einen Seite stehen Kulturschaffende, Theater, Opern, Kinos, Student*innen, Minijobber*innen und Gastronomen, die zunehmend in den Abgrund schauen und teilweise nicht mehr wissen, wie sie ihre nächste Rechnung bezahlen sollen. Auf der anderen Seite milliardenschwere Unternehmer*innen, die entweder mit großzügigen finanziellen Hilfen überschüttet wurden.

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Schleswig-Holstein in Bewegung

Während des zweiten Corona-Lockdowns starten wir wieder eine Zoom Veranstaltungsreihe. Diesmal unter dem Titel: „Schleswig-Holstein in Bewegung“. Auf dieser Seite werden wir die Zoom-Links einfügen und aktualisieren.

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Leben retten, nicht Profite!

Es ist sehr richtig, dass jetzt gehandelt wird, bevor die Infektionen und mit ihnen die schweren Verläufe und schrecklichen Tode weiter ansteigen. Wir müssen jetzt etwas tun, bevor es nicht mehr genügend Intensivbetten und geschultes Personal für alle Betroffenen gibt.
Die Maßnahmen schränken die Menschen in Deutschland größtenteils in ihrer Freizeit stark ein.

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Kommt gut durch den Herbst!

Mein Opa hat früher immer erzählt, für ihn sei der Herbst die schönste Jahreszeit, wenn ich mir die Fotos der letzten Zeit, jetzt auf dem Weg gen Berlin, noch einmal im Zug anschaue, kann ich verstehen, was er meinte: Die Farben sind an manchen Tagen so voll und intensiv.

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