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Blog Neues Deutschland: Klimastreik gegen die Mehrheit

Was waren das für 365 Tage. Ein Jahr lang, jeden Freitag, bei Schnee und Sommersonne, gingen Schülerinnen und Schüler nicht zur Schule. Stattdessen streikten sie fürs Klima, allen voran Greta Thunberg. Als Schulschwänzer und Ahnungslose diskreditiert, konnten sie umso mehr Menschen vom Sofa hochkriegen.

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Klimakrise in Australien

Rauch am Strand von Manly. Wie der Rest von Syndey ist dieser Stadteil von den riesigen Buschfeuern betroffen, die Gesundheitsgefährdung ist immens, aber die Menschen gehen weiter ins Wasser, simulieren Normalität.

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Greenwashing und Klimakessel

Privates Wachpersonal drängt Demonstranten, die akkreditierte Teilnehmer der Konferenz sind, aus den Konferenzhallen und hält sie über eine Stunde in einem Kessel fest. Anschließend werden sie nicht mehr in die Konferenz gelassen. Das gab es noch nie auf einer UN-Klimakonferenz.

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Rückbau Windkraft

Die Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein und Niedersachsen haben davor gewarnt, dass es zu einem Rückbau von Windkraftanlagen kommen könnte, da alte Anlagen abgebaut werden und langwierige Genehmigungen den Ausbau neuer Anlagen verzögern.

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Klimaschutz rettet Menschenleben!

Die Klimakrise ist ein Angriff auf die Ärmsten der Armen weltweit. Am heutigen Tag der Menschenrechte werden wir daran erinnert, dass Essen, Wohnung, Gesundheit, Bildung und Frieden für Millionen von Menschen bis heute unerreicht sind. Gerade wegen zu viel, nicht zu wenig Kapitalismus!

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Auf gehts in eine neue Klimawoche!

In Madrid macht die Klimakonferenz der Vereinten Nationen heute Halbzeit. Ich bin als Beobachter ab Dienstag Abend vor Ort, und werde in einem täglichen Blog im Neuen Deutschland www.nd-online.de von den Verhandlungen und Ergebnissen berichten.

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Interview DISPUT: Klimagerechtigkeit: Ein zentrales LINKES Thema

Der zentrale Verdienst der Klimabewegung: Ohne die Proteste im Hambacher Forst, den Dürre-Sommer, ohne »Ende Gelände« und »Fridays for future« wäre das nicht so gewesen. Das ist kein Erkenntnisprozess, der von sich aus entstanden ist, sondern weil es den Druck gab. Und das stützt meine These: Linke Politik, die etwas verändern will, braucht immer den Druck sozialer Bewegungen.

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Fracking-Verbot in Schleswig-Holstein!

Wenn morgen das Landesverfassungsgericht in Schleswig konkret entscheidet, ob ein generelles Frackingverbot im Landesrecht verankert werden kann, geht es allgemein auch um die politische Meinungsbildung. Die Volksinitiative zum Schutz des Wassers will Klarheit darüber, inwieweit der Landtag einen Gesetzesvorschlag schon umfassend inhaltlich prüfen und abschlägig bescheiden darf, solange die Frist für die Unterschriftensammlung noch läuft.

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Filmvorführung in Wahlkreisbüro

Gestern hatte mein Wahlkreisbüro in Bad Oldesloe eine Vorführung des Films „Hamburger Gitter“ von leftvision organisiert. Der Film ist eine sehr gründliche Auseinandersetzung mit dem Polizeieinsatz beim G20 Gipfel in Hamburg, sowie der darauf folgenden strafrechtlichen Verfolgung vieler Demonstrant*innen.

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Das System ändern, um die Zivilisation zu erhalten.

Dieses ist das heißeste Jahrzehnt seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, die CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist die höchste seit drei Millionen Jahren, gleichzeitig wirkt die erhöhte Freisetzung von Methan wie ein Durchlauferhitzer für die Erderwärmung. Die Menschheit drückt der Erde ihren Stempel auf und ist rasant dabei ihre eigene Existenz zu gefährden.

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Bildung ist eine Klassenfrage!

„[I]n keinem anderen Industriestaat [entscheidet] die sozio-ökonomische Herkunft so sehr über den Schulerfolg und die Bildungschancen wie in Deutschland.“ Das hat das Bundesbildungsministerium 2006 festgestellt, schon damals zum wiederholten Mal. Bis heute hat sich daran nichts geändert: Der Bildungsgrad wird in Deutschland quasi vererbt, nur wenige habe die Chance, diese Logik zu durchbrechen.

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Autobahnen zu Blumenwiesen!

Die Erhöhung der Mindestabstände von Autobahnen zur Wohnbebauung ist dringend geboten. Es geht darum, Gesundheit und Lebensqualität der von Autobahnen betroffenen Menschen zu schützen. Wirksamer Gesundheitsschutz würde allerdings deutlich größere Abstände erfordern. Aus sehr guten medizinischen Gründen fordern wir die sogenannte 100B-Regel (100fache Breite), die den stets breiter werdenden Autobahnen Rechnung trägt und als erste Annäherung an das medizinisch Gebotene gilt.

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