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Neue Hoffnung in der SPD?

Einst wollte er den Kapitalismus überwinden, dann meinte er, den Rechtsradikalen den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem er in Hamburg den Brechmittel-Einsatz einführte. Achidi John war das erste Todesopfer der Politik von Olaf Scholz, das sollten wir niemals vergessen! Deshalb bin ich froh, dass nicht Olaf Scholz zum SPD-Vorsitzenden gewählt worden ist.

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Solidarität mit den Klimaprotesten in der Lausitz

Seit Jahren stehen Fraktion DIE LINKE. im Bundestag und DIE LINKE solidarisch an der Seite von Ende Gelände.
Auch dieses Wochenende bin ich mit vielen Genossinnen und Genossen als Parlamentarische Beobachter*innen bei den friedlichen Aktionen von #IchsagEndeGelaende dabei.

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Meine Halbzeitbroschüre im Bundestag

Zwei Jahre im Bundestag sind ein Wimpernschlag. Die rechten Schreihälse auszublenden, so gut es geht, und für Euch und alle anderen Zuschauer*innen zu reden, klappt ganz gut. Meine eigene Sprache finden, Themen immer wieder neu beleuchten, die Anliegen der Klimabewegung einzubringen sind für mich bei der Ausarbeitung der Reden immer wieder Herausforderungen.

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Deutschland will Massenmörder entschädigen

Bis jetzt hat Deutschland keine „Wiedergutmachung“, keine Entschädigung für diesen Völkermord geleistet. Stattdessen verhandelt die Bundesrepublik mit den Nachfahren des Massenmörders Wilhelm II. über die Rückgabe von Kunstgütern und ein Wohnrecht im Schloss Cecilienhof, wo die Potsdamer Konferenz stattfand. Für mich ist der Gedanke unerträglich, dass die Nachfahren des Massenmörders, der mit seinem Rassismus, Imperialismus, Kolonialismus und Antisemitismus mit Grundlagen für den deutschen Faschismus gelegt hat, je wieder irgendein Anrecht haben sollten, dort zu wohnen.

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Veranstaltung: Es gibt keinen Planeten B!

Nach einer stressigen Sitzungswoche gestern Abend in Weimar eine wunderbare Veranstaltung mit zwei Vertreterinnen von FridaysForFuture Weimar, auf Einladung meiner Kollegin Martina Renner. In der behaglichen Atmosphäre der OMA (Other Music Academy) und vielen interessierten Gästen haben wir nach der Verabschiedung des Klimapakets die inhaltlichen und strategischen Perspektiven der Klimagerechtigkeits-Bewegung diskutiert.

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Diese Regierung hat fertig!

Das Klimaschutzpaket schafft weder eine Grundlage für das Klimaziel 2030, noch ist es sozial gerecht. Was es aber schafft, ist, eine der wichtigsten Säulen für Klimaschutz, die Windindustrie, die bereits am Boden liegt, ganz zum Erliegen zu bringen.

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Neue Flüssiggas-Terminals und Gas-Pipelines gefährden Klimaziele

Eine neue Gasinfrastruktur aus Pipelines und Flüssiggas-Terminals wird für lange Zeit gebaut, deutlich über einen Zeitraum hinaus, bis zu dem die Welt treibhausgasneutral sein sollte. Auf der Strecke bleiben könnten dabei die Klimaschutzziele nicht nur Deutschlands, sondern auch Europas. Das diese aus dem Blick geraten, ist eine große Gefahr.

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Befragung von Wirtschaftsminister Altmaier am 13.11.19

Die ohnehin am Boden liegende Windkraftindustrie wird jetzt mit
einer rigiden Abstandsregelung zusätzlich in Bedrängnis gebracht. Schon das Ausschreibungsdesign hat Jobs gekostet. Seit 2017 sind – einschließlich der jetzt von Enercon angekündigten 3.000 Arbeitsplätze – 37.000 Arbeitsplätze in der Windindustrie vernichtet worden.
Der Minister hat auf meine Fragen keine Antworten, kein Konzept und übernimmt für das Desaster auch keinerlei Verantwortung.

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